Erich Schilling - Das Porträt. 1922

Auktion 55, Kat.-Nr. 87

MODERNE KUNST 55

am 5. Juni 2014

Erich Schilling

Das Porträt. 1922

Schätzpreis:
€ 600 bis € 800

Ergebnis:
€ 1.524 (inkl. 27 % Käuferaufgeld)

Beschreibung:

Schilling, Erich

1885 Suhl (Thüringen) - 1945 München

 

Das Porträt. 1922

 

Federzeichnung koloriert auf dünnem Karton

30 x 30 cm (36 x 32,5 cm)

 

Rechts unten in der Darstellung monogrammiert "S". "Um Gottes willen, was ist denn das? - mein Mann". Du Ärmste!". Vorzeichnung für den Simplicissimus 27. Jahrgang Nr. 7 (17.5. 1922).

 

Dabei: Wilhelm Schulz (1868-1952. "Der Strohwitwer". Tuschzeichnung und Kreide, weiß gehöht, auf Velin. 29 x 22,5 cm ( 34,5 x 27,5 cm). Rechts unten signiert. Verso wohl eigenhändig betitelt "Vierzehn Tage lang egal Spiegeleier und man merkt, dass an der Ehe doch was dran ist". Vorzeichnung für den Simplizissimus 43. Jahrgang Nr. 31 (7.8.1938). Ein Blatt gebräunt. Eines stockfleckig. Beide gerahmt.



Signatur-Bez-Vorne:
Rechts unten in der Darstellung monogrammiert "S"
Technik:
Federzeichnung koloriert
Träger:
auf dünnem Karton
Kommentar:
Dabei: Wilhelm Schulz (1868-1952. "Der Strohwitwer". Tuschzeichnung und Kreide, weiß gehöht, auf Velin. 29 x 22,5 cm ( 34,5 x 27,5 cm). Rechts unten signiert. Verso wohl eigenhändig betitelt "Vierzehn Tage lang egal Spiegeleier und man merkt, dass an d