Franz Joachim Beich - Felsige Landschaft mit Figurenstaffage

Auktion 411, Kat.-Nr. 616

DEZEMBER-AUKTION

am 6. Dezember 2023 bis 7. Dezember 2023

Franz Joachim Beich

1665 Ravensburg - 1748 München


Felsige Landschaft mit Figurenstaffage

Schätzpreis:
€ 1.500 bis € 1.800

Differenzbesteuerung    

Ergebnis:
€ 1.950 (inkl. 30 % Käuferaufgeld)

Beschreibung:

Franz Joachim Beich

1665 Ravensburg - 1748 München

Felsige Landschaft mit Figurenstaffage


Im Hintergrund ein See und Gebirge. R. u. signiert. Rücks. Zollstempel Paris und Wien. Öl auf Kupfer. 49,5 x 73 cm. Auf Blendrahmen montiert. Farbverluste. Rest. Rahmen besch. (63 x 86,5 cm).


Literatur: Bürklin, Heidi, Franz Joachim Beich (1665-1748). Ein Landschafts- und Schlachtenmaler am Hofe Max Emanuels. München 1971 (= Miscellanea Bavarica Monacensia. Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München. Heft 39), S. 147, WVZ-Nr. 28 "Ideallandschaft": das einzige der Autorin bekannte Gemälde Beichs auf Kupfer. Die Bildbeschreibung entspricht der vorliegenden Szene, die Maßangaben weichen jedoch deutlich ab (42 x 64 cm). Ein Vergleich mit der bei Bürklin aufgeführten Abbildung der Annonce der Galerie Wimmer, München, in der Weltkunst 10.10.1961 lässt dennoch die Übereinstimmung des damals angebotenen Gemäldes mit dem vorliegenden Werk erkennen.



Titel-Zusatz:
Im Hintergrund ein See und Gebirge


Signatur-Bez-Vorne:
R. u. signiert
Signatur-Bez-Recto:
Rücks. Zollstempel Paris und Wien
Technik:
Öl
Träger:
auf Kupfer
Maße:
49,5 x 73 cm
Zustand:
Auf Blendrahmen montiert. Farbverluste. Rest
Rahmen:
Rahmen besch. (63 x 86,5 cm)
Kommentar:
Literatur: Bürklin, Heidi, Franz Joachim Beich (1665-1748). Ein Landschafts- und Schlachtenmaler am Hofe Max Emanuels. München 1971 (= Miscellanea Bavarica Monacensia. Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München. Heft 39), S. 147, WVZ-Nr. 28 "Ideallandschaft": das einzige der Autorin bekannte Gemälde Beichs auf Kupfer. Die Bildbeschreibung entspricht der vorliegenden Szene, die Maßangaben weichen jedoch deutlich ab (42 x 64 cm). Ein Vergleich mit der bei Bürklin aufgeführten Abbildung der Annonce der Galerie Wimmer, München, in der Weltkunst 10.10.1961 lässt dennoch die Übereinstimmung des damals angebotenen Gemäldes mit dem vorliegenden Werk erkennen.