Carl Spitzweg - Gebirgspass mit Brücke

Auktion 387, Kat.-Nr. 405

ALTE KUNST

am 6. Mai 2020

Carl Spitzweg

Gebirgspass mit Brücke

Schätzpreis:
€ 25.000 bis € 30.000

Differenzbesteuerung    

Ergebnis:
€ 57.150 (inkl. 27 % Käuferaufgeld)

Beschreibung:

Spitzweg, Carl

1808 München - 1885 ebenda

 

Gebirgspass mit Brücke

 

 

Auf dem Weg über die Brücke Mutter mit Kind. Im Hintergrund auf einem hohen Felsen eine Burganlage. Rücks. mit S im Rhombus bezeichnet. Klebeetikett Galerie Heinemann, München, mit Nummerierung 10520. Auf Rahmen- und Gemälderückseite ehem. Inventarnummer 1924 (Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg). Öl auf Zedernholz. 13,5 x 10,8 cm. Rahmen.

 

Siegfried Wichmann datiert das Gemälde um 1875-80. Literatur: Roennefahrt, Günther, Carl Spitzweg. Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle. München 1960, S. 146, WVZ-Nr. 58 (mit Abb.). - Wichmann, Siegfried, Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke - Gemälde und Aquarelle. Stuttgart 2002, S. 513, WVZ-Nr. 1409 (mit Abb.): Die dort erwähnten Gutachten Adolf Alt, München, 16. Oktober 1929, und E. Hanfstaengl, München, 22. Dezember 1970, nicht erhalten. - Ders., "Carl Spitzweg. Reisen und Wandern in Europa und der Glückliche Winkel". Ausst.-Kat. Pfäffikon, Seedamm Kulturzentrum, und München, Haus der Kunst, 22. September 2002 - 5. Januar 2003 bzw. 24. Januar - 4. Mai 2003. Stuttgart 2002, S. 62, Kat.-Nr. 14 (mit Abb.). Provenienz: Galerie Heinemann, München (1910). - Wilhelm von Borscht (1857-1943, 1893-1919 Erster Bürgermeister, später Oberbürgermeister von München) (1910). - Galerie Dr. Hans Fetscherin, München (1951). - Süddeutscher Privatbesitz. - 1999-2019 als Dauerleihgabe im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg. - Süddeutscher Privatbesitz.



Titel-Zusatz:
Auf dem Weg über die Brücke Mutter mit Kind. Im Hintergrund auf einem hohen Felsen eine Burganlage


Signatur-Bez-Recto:
Rücks. mit S im Rhombus bezeichnet. Klebeetikett Galerie Heinemann, München, mit Nummerierung 10520. Auf Rahmen- und Gemälderückseite ehem. Inventarnummer 1924 (Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg)
Technik:
Öl
Träger:
auf Zedernholz
Maße:
13,5 x 10,8 cm
Rahmen:
Rahmen
Kommentar:
Siegfried Wichmann datiert das Gemälde um 1875-80. Literatur: Roennefahrt, Günther, Carl Spitzweg. Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle. München 1960, S. 146, WVZ-Nr. 58 (mit Abb.). - Wichmann, Siegfried, Carl Spitzweg.