Heinrich Hönich - Frühlingssehnen

Auktion 371, Kat.-Nr. 386

ALTE KUNST & SCHMUCK am 22./23. März 2016

Heinrich Hönich

Frühlingssehnen

Schätzpreis:
€ 3.000 bis € 3.500

Ergebnis:
€ 5.715 (inkl. 27 % Käuferaufgeld)

Beschreibung:

Hönich, Heinrich

1873 Niederhanichen (Böhmen) - 1957 Gstadt a. Chiemsee

 

Frühlingssehnen

 

R. u. signiert und 1915 datiert. Öl auf Lwd. 92 x 86 cm. Min. rest. Rahmen min. besch.

 

Der sudetendeutsche Maler und Grafiker lebte 1906-27 in München bis er 1927-45 an die Akademie in Prag berufen wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ er sich am Chiemsee nieder. Hönich schuf bevorzugt lyrische Landschaftsmotive in fein abgestimmtem Kolorit, die er mit Figuren belebte.

 

Literatur: Vierhundert Bilder deutscher Kunst und Landschaft, Verlag Hermann A. Wiechmann, München 1916, Kat.-Nr. 457, S. 40 u. 53.

 

Ausstellung: Jahresausstellung Münchner Glaspalast 1916, Kat.-Nr. 457 (mit Abb. S. 40).



Signatur-Bez-Vorne:
R. u. signiert und 1915 datiert
Technik:
Öl
Träger:
auf Lwd
Maße:
92 x 86 cm
Zustand:
Min. rest
Rahmen:
Rahmen min. besch
Literatur:
Vierhundert Bilder deutscher Kunst und Landschaft, Verlag Hermann A. Wiechmann, München 1916, Kat.-Nr. 457, S. 40 u. 53.
Ausstellung:
Jahresausstellung Münchner Glaspalast 1916, Kat.-Nr. 457 (mit Abb. S. 40).