Martin (Johann Martin) Speer - Der Tod der Hl. Scholastika

Auktion 369, Kat.-Nr. 257

ALTE KUNST & SCHMUCK

am 23. September 2015

Martin (Johann Martin) Speer

Der Tod der Hl. Scholastika

Schätzpreis:
€ 1.500 bis € 2.000

Ergebnis:
€ 5.715 (inkl. 27 % Käuferaufgeld)

Beschreibung:

Speer, Martin (Johann Martin)

1701 Regensburg (?) - 1765 Regensburg

 

Der Tod der Hl. Scholastika

 

R. u. (auf der Altarstufe) signiert. Öl auf Papier auf Lwd. 23,5 x 35 cm. Rest. Rahmen min. besch.

 

Entwurf.

Martin Speer war Schüler der Wiener Akademie, von der er 1737 mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Seine Ausbildung vervollkommnete der Künstler während eines Aufenthaltes in Italien, wo er sich vor allem von den Werken Francesco Solimenas anregen ließ.

Im niederbayerischen Kloster Metten schuf er 1745/1755 neben Altarblättern für die Klosterkirche das Deckengemälde im Festsaal, ferner entstanden in Mettener Auftrag verschiedene Darstellungen heiliger Benediktiner und ein Gemälde "Tod der Hl. Scholastika".



Signatur-Bez-Vorne:
R. u. (auf der Altarstufe) signiert
Technik:
Öl auf Papier
Träger:
auf Lwd
Maße:
23,5 x 35 cm
Zustand:
Rest
Rahmen:
Rahmen min. besch
Kommentar:
Entwurf. Martin Speer war Schüler der Wiener Akademie, von der er 1737 mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Seine Ausbildung vervollkommnete der Künstler während eines Aufenthaltes in Italien, wo er sich vor allem von den Werken Francesco Soli