FLOWERS FOREVER


Wie eine Blumenschau in der Kunsthalle München die Herzen der Menschen erobert.


 

 

„Calyx“ (2023) von Rebecca Louise Law
Kehinde Wiley, „Portrait of a Florentine Nobleman III“ (2019)

Technologie und Natur im poetischen Dialog: „Fragile Future“ (2009), eine Arbeit des Designstudios DRIFT, ist eine variable Lichtinstallation, die neben dreidimensionalen bronzenen Schaltkreisen aus echten Löwenzahnsamen besteht, die von Hand gesammelt und Samen für Samen auf LED-Leuchten geklebt wurden. DRIFT versteht den arbeitsintensiven Prozess als Statement gegen Massenproduktion und Wegwerfkultur

Bitcoin und Tulpen haben keinen materiellen Wert, sind aber beide Gegenstand leidenschaftlicher Spekulation. Anne Ridler zieht mit ihrer Videoinstallation „Mosaic Virus“ (2019) eine Parallele zwischen dem Bitcoin und der Tulpenmanie in den Niederlanden, die 1637 zu massiven Aktienverlusten führte. Die Tulpenblüten öffnen und schließen sich entsprechend der Kursentwicklung des Bitcoins während des boomenden Marktes 2017/18.


BLÜTEN RAUSCH


Text: Andreas Lück Fotos Michael Leis

„Gestern Abend ging die Schlange bis auf die Straße. Das brauchen wir in der heutigen Zeit“, strahlt die Kassiererin in der Kunsthalle. Im türkisfarbenen Pullover, umgeben von türkisfarbenen Katalogen und Postern, verkauft sie gut gelaunt Tickets für „Flowers Forever“. Alle freuen sich über den Andrang. Die Ausstellung in der Kunsthalle München ist ein Riesenerfolg. Offensichtlich spricht das blumige Thema Menschen an, die das Leben in ungewissen Zeiten feiern möchten. Und jetzt dorthin, wo es vor Freude nur so sprießt! 

 

 

 

 

UNTERHALTSAM UND LEHRREICH

Die Kunst- und Kulturgeschichte der Blume von der Antike bis in die Gegenwart. Gewagt. Wurde über Blumen in der Kunst nicht schon alles gesagt? Und kann die Ausstellung diesem geradezu universellen Anspruch überhaupt gerecht werden? Ja! Schon im ersten Raum wird deutlich, dass Kunst - hallen-Direktor Roger Diederen und Kuratorin Franziska Stöhr einmal mehr über sich hinaus - gewachsen sind. Sie haben die Schau nicht nur aufwendig inszeniert, sondern auch klug konzipiert, gleichsam unterhaltsam und lehrreich. 200 Werke illustrieren die Rolle der Blume in Kunst und Wissenschaft, in Mythologie und Religion sowie in Literatur, Politik, Ökonomie und Ökologie. Hochkarätige Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Design, Mode, interaktive Medieninstallationen und naturwissenschaftliche Objekte spannen den Bogen über die Jahrhunderte. Was muss das für ein Vergnügen gewesen sein, diese Ausstellung zu kuratieren! Und diese Freude ist in den Räumen greifbar. 

GERANIEN AUS SÜDAFRIKA

Im ersten Saal geht es ums Grundsätzliche. Wir erfahren, dass die Anfänge der Blumen 140 Millionen Jahre zurückliegen, ihre Entwicklung grundlegend zur Ausbildung der Artenvielfalt unseres Ökosystems beitrug und sie in der Natur bis heute eine wichtige Rolle für die Vermehrung von Pflanzen und als Nahrung für Insekten spielen. Da ist zu lesen, dass Forschungsexpeditionen, aber auch der internationale Handel den Transfer von Blumen über die Kontinente hinweg förderten und Pflanzen daher heute fern ihrer eigentlichen Heimat in ganz anderen Regionen der Erde wachsen – wer weiß schon, dass die ver - meintlich für Bayern so typische Geranie ursprüng - lich aus Südafrika stammt. 

 

Sehr schön herausgearbeitet ist die wechselseitige Inspiration von Kunst und Naturwissenschaft bei der Darstellung von Blumen. Zauberhafte Beispiele dafür, wie kunstvoll und präzise man in der Naturwissenschaft illustrierte, sind die Zeichnungen von Maria Sybylla Merian (1647  – 1717). Wie sehr die Grenzen von Kunst und Wissenschaft verschwimmen, zeigt dann vor allem Girolamo Pini, der sich in den Gärten der Medici inspirieren ließ. Seine aus dem 17. Jahrhundert stammenden Botanischen Studien, die aus dem Pariser Musée des Arts Décoratifs den Weg nach München fanden, stellen die beein - druckende Vielfalt der Blumen mit botanischer Präzision dar, erwecken aber auch die Vorstellung eines realen Gartens und gehen damit über die reine wissenschaftliche Dokumentation hinaus.

Dante Gabriel Rossetti, „Venus Verticordia“ (1864 – 1868)

 

BLUMENHANDEL UND KLIMAWANDEL

Die Beschäftigung mit den mannigfaltigen Erscheinungsformen von Blumen und Blüten regt Künstlerinnen und Künstler seit jeher an. Sie feiern dabei nicht nur die Pracht und Vielfalt der Farben und Formen, sondern stellen auch kritische Fragen, etwa zu Blumenhandel und Klimawandel. Zeitgenössische Werke schildern in der Ausstellung, wie sehr der Mensch in seinem Profitstreben unaufhörlich in das Ökosystem eingreift und damit auch die Umwelt gefährdet, wie Bienen angesichts unvorstellbarer Mengen von Zuchtblumen mit der Bestäubung nicht mehr hinterherkommen, dass Blumenzucht und Anbau heute Teil eines globalen Marktes sind und der Einsatz von Pestiziden und Antibiotika nicht nur Pflanzen und den Bestäubern schadet, sondern auch für Menschen ein gesundheitliches Risiko darstellt. Und da die Frage, wie lange es Bienen und Blumen überhaupt noch geben wird, im Raum steht, drängt sich ein gedankliches Fragezeichen hinter den Ausstellungstitel: Flowers Forever?

 

Welche Auswüchse menschliches Profitstreben hat, zeigt die Fotografie „Ohne Titel XIX“ (2015) von Andreas Gurksy besonders eindrucksvoll. Zuerst denkt man an eine abstrakte Farbfeldkomposition, bei näherem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass man hier ein riesiges Tulpenfeld von oben sieht. Ein Beispiel dafür, wie der Mensch in seinem Profitstreben Blumen durch industrielle Massenproduktion zum kurzlebigen Wegwerfprodukt verkümmern lässt. Geradezu idyllisch wirkt direkt daneben das Gemälde des amerikanischen Malers George Hitchcock (1850 – 1913). Es thematisiert zwar auch die Tulpenzucht, die Darstellung einer Frau inmitten eines weißen Tulpenfeldes ist jedoch naturverbunden – was für ein Kontrast zu Gurskys Arbeit.

Noch ein Blick auf Tamiko Thiels Augmented Reality-Installation zum Baumsterben (2023), dann geht’s hinein in den virtuellen Blumengarten Miguel Chevaliers, der seine interaktive Installation „Extra Natural“ (Abb. S. 22/23) mithilfe von Algorithmen schuf: Künstliche Pflanzen, die keiner botanischen Klassifikation zuzuordnen sind, blühen und verblühen dort und reagieren dank der Sensoren im Raum auf Bewegungen der Besucher. Der Künstler thematisiert damit unberechenbare, durch Genmanipulation verursachte Veränderungen in der Natur. 

 

MORBIDES GELAGE

Immer geht es bei Blumen ums Symbolhafte. Das zeigt schon die altägyptische „Stele des Nena“ (um 1300 v. Chr.), in der Lotus – als heilige Pflanze Symbol für das Leben und die Wiedergeburt – omnipräsent ist. Blumen stehen aber auch für Vergänglichkeit. Sie werden zudem als Freundschafts- oder Liebesbeweis verwendet, repräsentieren überdies Macht und Widerstand in Politik und Gesellschaft. Dass es auch um Sinnlichkeit, Dekadenz und Gier geht, verdeutlicht das irritierende Gemälde „Die Rosen von Heliogabalus“ (Abb. S. 16) des britischniederländischen Künstlers Lawrence Alma-Tadema (1836 –1912). Dieses präzise gemalte Werk zeigt ein wahrhaft morbides Gelage des römischen Kaisers Marcus Aurelius Antonius (204 – 222 n. Chr.): Der Herrscher – posthum Heliogabalus genannt – lässt ein Meer von Rosen – Symbol für Wollust und Begierde – auf seine Gäste regnen, bis sie daran ersticken. Er selbst schaut nur gelangweilt zu. Und das noch zum Thema Dekadenz: Um das Bild möglichst naturgetreu malen zu können, ließ sich Alma-Tadema vier Monate lang jede Woche Rosenblüten von der Riviera nach England schicken.

 

FLORA UND FOLLOWER

Während das von Skandalen geprägte Leben des Kaisers Heliogabalus mit nur 18 Jahren durch meuchelnde Soldaten ein jähes Ende fand, überdauerten die menschlichen und göttlichen Protagonisten griechischer und römischer Mythologie im blumigen Zusammenspiel die Jahrhunderte. Bis heute erfreut uns Kunst mit mythisch-floralen Sujets und überirdisch schrägen Gestalten. Da ist vor allem Flora, die römische Göttin der Blüte und Fruchtbarkeit, die im 16. Jahrhundert zum It-Girl europäischer Fürstenhäuser avancierte, auch weil deren Darstellung praktischerweiser als Allegorie für eine sorgende Regierung, unter der das Land aufblüht, herhalten konnte – so wie in dem von Napoleon III. in Auftrag gegebenen Terrakotta Giebelrelief „Triumph der Flora“ von Jean-Baptise Carpeaux (1827 – 1875). Nur allzu gerne ließ man sich in Adelskreisen als Flora porträtieren, und wie virtuos dies umgesetzt werden kann, macht Jean-Marc Nattier (1685 – 1766) vor, der die Marquise de Baglion als Flora auf Leinwand brachte.

Narziss darf natürlich nicht fehlen. ÈdouardThéophile Blanchard (1844 – 1879) lässt den schönen Jüngling, der sich in sein eigenes Spiegelbild im Wasser verliebt, in Öl dahinsinken. Er stirbt, denn er weiß, das seine Liebe unerfüllt bleiben wird. An der Stelle, an der sein Körper lag, wächst eine Blume – frei nach Ovid – „safrangelb, um die Mitte besetzt mit schneeigen Blättern“: die Narzisse. Ikonografien der antiken Mythologie und christliche Symbolik verbinden sich in Dante Gabriel Rossettis (1828 – 1882) Gemälde „Venus Verticordia“ (Abb. S. 18). Das Werk lässt viel Spielraum für Interpretationen: Einerseits gibt sich diese Venus durch die Einbettung in Rosen, die Lust und Liebe symbolisieren, ganz weltlich, anderseits kennzeichnet sie der Heiligenschein als fromm und rein. Keinen Spielraum für Interpretationen lässt hingegen Kristian Zahrtmann (1843 –1917). Sein Gemälde „Adam im Paradies“ hat eine deutliche homoerotische Konnotation: Früchte und Blumen, die Beine aufreizend weit gespreizt, die Schlange zu seinen Füßen, links dann noch eine Bananenstaude – alles sexuelle Anspielungen. Doch unser Adam schaut irgendwie griesgrämig. Kein Wunder: In seinem vermeintlichen Paradies gibt es ja nur Eva, sodass er lange auf das warten muss, was er eigentlich begehrt. 

 

 KOSTBARE BLUMEN

Wie kostbar uns Blumen sind, wird in der Kunsthalle in einem als Prachtsaal konzipierten Raum auf den Punkt gebracht. Hier finden sich Gemälde, Vasen, Möbel, Wandbehänge, Porzellan, Skulpturen, Leuchten, Gold- und Silberschmiedekunststücke sowie Belle Époque-Flacons, die mit Blumenmotiven geschmückt sind. Ann Carrington steuert metallene Stillleben bei, geformt als skulpturale Blumenbouquets. Allem die Schau stiehlt am Ende jedoch das von Viktor Horsting und Rolf Snoeren für Robert Wilsons „Freischütz“-Inszenierung in Baden-Baden (2009) entworfene Brautkleid Agathes (Abb. S. 21). Ein Traum in Weiß, gehüllt in ein Bouquet aus Rosen, besetzt mit funkelnden Swarovski-Kristallen. Es ist längst klar: Der Mensch war zu allen Zeiten scharf auf Blumen. Welche Blüten das treiben kann, zeigt ein kleines Gemälde, das bei all der Pracht übersehen werden könnte. Jan Brueghel der Jüngere (1601 –1678) malte es um 1640 und nimmt darauf die sogenannte Tulpenmanie aufs Korn, die die Niederlande im 17. Jahrhundert ergriff. In dieser Zeit wurde Blumenhandel erstmals zum großen Spekulationsgeschäft. Man erkannte, dass mit bestimmten Blumenzwiebeln extrem hohe Preise erzielt werden konnten, und die Menschen verfielen in einen regelrechten Blumenrausch. Die kollektive Begeisterung endete jäh mit dem Platzen der Spekulationsblase und führte zu massiven finanziellen Verlusten bei allen Investoren. „Diese Tulpenmanie von 1635 bis 1637 ging als eine der ersten historisch bekannten Finanzblasen in die Geschichte ein“, erläutert Kunsthallen-Direktor Roger Diederen den Blumenrausch – als gebürtiger Niederländer muss er es wissen. 

 

FLOWER POWER

Künstlerinnen und Künstler nutzen Blumen auch, um auf politische und gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen. Werke von Kehinde Wiley Walid Raad (Abb. S. 12 u.), Ai Weiwei, Banksy, Owanto und Kapwani Kiwanga zeigt die Kunsthalle unter anderem in diesem Kontext. Zwei Beispiele: In der Serie „Flowers“ thematisiert Owanto weibliche Genitalverstümmelung (Abb. S. 12 m.). Die Fotos, die die Künstlerin unter den Habseligkeiten ihres verstorbenen Vaters fand, zeigen eine solche Zere - monie im Französisch-Äquatorialafrika der 1940er Jahre. Indem die Künstlerin filigrane Porzellan - blumen auf die Gesichter der jungen Frauen setzt und deren Identität verbirgt, gibt sie ihnen einen Teil der Würde und Selbstbestimmung über ihren Körper zurück. Dann Kehinde Wiley: Er ist bekannt für seine fotorealistischen Porträts von People of Color, die er meist auf der Straße castet. In seinen Kompositionen referiert er oft auf historische Porträts, die über Jahrhunderte hinweg einer weißen, adligen Gesell - schaftsschicht vorbehalten waren, und fordert damit die Repräsentation von Menschen anderer Rasse, Identität und Genderzugehörigkeit im postkolonialen Zeitalter ein. Florale Hintergründe mit historischem Bezug prägen häufig das Bild. Für die Darstellung der jungen, selbstbewussten Woman of Color in der Kunsthalle (Abb. S. 13) bezieht sich Wiley auf das „Porträt eines florentinischen Edelmannes“ von Francesco Salviati (1510  – 1563).

Blumen drücken Macht aus, werden in der Politik als Mittel der Repräsentation genutzt, sind Embleme von Adligen oder Parteien und dienen als prachtvoller Schmuck bei Staatsbesuchen und internationalen Verhandlungen. Sie sind aber auch Symbole für gewaltlosen Protest geworden, zum Beispiel bei der Nelkenrevolution in Portugal 1974. Ikonischen Charakter hatte die Flower-PowerBewegung, die auf Frieden, Naturverbundenheit, Konsumkritik und einen Bruch mit den damaligen Lebens- und Moralvorstellungen zielte und ihre politischen Interessen auch über Mode und Musik ausdrückte. Die Blume wurde zum Symbol für fried - lichen Protest. Frauen trugen geblümte Schlaghosen und Männer beanspruchten den Blumenschmuck ebenfalls für sich: Geblümte Hemden und Blumen - kränze galten jetzt nicht mehr als unmännlich. Und klar, dass Outfits dieser Zeit in der Ausstellung farben - froh präsentiert werden. Dazu passen Otto Pienes „power-flower“, ein Lichtobjekt mit 430 Neonbirnen, und Andy Warhols „Flowers“.

 

Viktor&Rolf,
Agathes Brautkleid für Robert Wilsons
Freischütz“- Inszenierung (2009).

 UNTERM BLUMENDACH

Das große Finale der Ausstellung bildet eine Arbeit der britischen Künstlerin Rebecca Louise Law, die für ihre Installationen aus getrockneten Blumen bekannt ist. Wie ein überdimensionaler Blütenkelch spannt sich das begehbare Kunstwerk „Calyx“ auf und bietet unter einem Meer aus Trockenblumen und -blüten einen Ort zum Verweilen und sinnlichen Erleben (Abb. S. 10). Der Spot ist wie geschaffen für Instagram-Posts, doch die Künstlerin empfiehlt, das Smartphone bewusst auch mal wegzustecken, um die Installation mit allen Sinnen wahrzunehmen.
Das Werk verweist auf zwei Aspekte, die im Zentrum von Laws künstlerischem Schaffen stehen: der bewusste und nachhaltige Umgang mit natürlichen Ressourcen sowie die Begegnung von Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen, um gemeinsam etwas zu gestalten. Und so haben viele Freiwillige in München im vergangenen Jahr weit mehr als 150.000 Blumen, die sonst weggeworfen worden wären, für „Calyx“ getrocknet und gemeinsam gebunden.

Getreu dem Prinzip der Nachhaltigkeit gehen die Blumen im Anschluss an die Ausstellung in die Sammlung der Künstlerin über und sollen für weitere Projekte genutzt werden. Ein Zeichen der Nachhaltigkeit setzt auch die Ausstellung selbst: In veränderter Form wird sie im Musée des impressionnismes Giverny gezeigt. Also: Ab in die Kunsthalle, bevor diese schöne Schau verduftet


BLUMIGES IN DER MÄRZ-AUKTION

Dass Blumen ein immerwährendes Motiv in der Kunst sind, zeigt auch die März-Auktion bei NEUMEISTER. Zum Aufruf kommen unter anderem Blumengemälde von Emil Nolde und Ernst Ludwig Kirchner sowie fantastische Stillleben von Johann Baptist Drechsler. Dass Blumen im Kunsthandwerk ebenfalls ein beliebtes Motiv sind, zeigt eine kostbare Kommode von Pierre Roussell. Angesagt sind florale Motive natürlich auch bei Schmuckkünstlern. 

 

Hier waren Algorithmen am Werk: Miguel Chevaliers interaktive Installation „Extra Natural“ (2023)

 

EIN IRRES PRIVILEG

Roger Diederen ist ein stiller, überlegter Mann. Wenn es um Kunst geht, wird der gebürtige Niederländer dann aber doch temperamentvoll. Katja Kraft sprach mit dem sympathischen Direktor der Kunsthalle München. 

 


HIGHLIGHTS AUKTION KUNSTHANDWERK UND ANTIQUITÄTEN

29. MÄRZ AB 12 UHR


HIGHLIGHTS AUKTION SCHMUCK 

29. MÄRZ AB CA. 13:30 UHR


HIGHLIGHTS NOBLE SALE

AM 29. MÄRZ AB 16 UHR

 


HIGHLIGHTS AUKTION GRAPHIK UND GEMÄLDE 15. – 20. JH. 

30. MÄRZ AB 14 UHR


HIGHLIGHTS AUKTION MODERNE CONTEMPORARY ART

30. MÄRZ 2023 AB CA. 16 UHR