EIN IRRES PRIVILEG


Roger Diederen ist ein stiller, überlegter Mann. Wenn es um Kunst geht, wird der gebürtige Niederländer dann aber doch temperamentvoll. Katja Kraft sprach mit dem sympathischen Direktor der Kunsthalle München. 

 

 

 

Ist eine Blumen-Ausstellung das, was die Menschen gerade brauchen?

Ja, damit liegen wir wohl richtig. Der Besucheransturm spricht für sich. Es ist ein Thema, das jeden berührt.

 

Dann sehnen sich die Menschen in diesen unruhigen Zeiten nach Themen, die leicht und unbeschwert sind?

Ich denke schon, obwohl wir mit diesem Blumenthema sehr komplexe Fragen behandeln. Und meine Kuratoren-Kollegin Franziska Stöhr und mich hat wirklich überrascht, dass wir tatsächlich die Ersten sind, die sich der Kulturgeschichte der Blume vom Altertum bis heute umfassend widmen. Wir waren total baff, dass das noch nie in einer großen Ausstellung aufgearbeitet worden ist. Das hat uns dann umso mehr stimuliert, es zu machen und thematisch den ganz großen Bogen zu spannen

 

Wussten Sie, was Ihnen blüht, als Sie verkündeten, eine Blumenausstellung zu machen? Hat da keiner die Augen verdreht – so nach dem Motto: Die Kunsthalle hat einen Ruf als eines der besten Ausstellungshäuser Deutschlands zu verteidigen. Das blumige Thema mit Trockenblumen als Highlight ist zu profan?

 

Die Skepsis bei vielen zu diesem Projekt war enorm, aber ich möchte mit hervorragender Kunst Menschen erreichen, die zufällig auf der Theatinerstraße unterwegs sind und sich sagen: Oh, was ist denn das? Ach, das könnte doch vielleicht interessant sein. Und mal nicht durch die Blume gesprochen: Was bringt es denn, wenn ich eine Ausstellung mit meinem Lieblingsthema für mich und meine zehn Kunsthistoriker-Freunde mache? Nichts! Die kennen das alles schon, für die muss ich es nicht tun. Wir möchten hier ein breites Publikum ansprechen. Und daher kuratieren wir Ausstellungen so, dass sie von allen verstanden werden – ob das nun JR ist oder Flowers Forever. Oder nehmen Sie die Faust-Ausstellung vor einigen Jahren. Da schrieb einer ins Gästebuch: „Jetzt habe ich endlich den Faust verstanden. Wenn er mir so in der Schule präsentiert worden wäre, dann hätte ich was kapiert.“ Das bringt die Sache auf den Punkt: Wir versuchen, ein Haus für alle zu sein.

 

Wäre die Kunsthalle ein Musiktheater: Ist die JR-Ausstellung dann eine Oper und Flowers Forever ein Musical?

Wie schon gesagt: Blumen, das mag auf den ersten Blick ein profanes Thema sein. Mit der anspruchsvollen Konzeption der Ausstellung zeigen wir aber, dass es Tiefgang hat. Es gibt schlechte Opern und richtig gute Musicals. Auf die Qualität kommt es an (schmunzelt). Zigtausende blumige Werke hätte man zeigen können.

 

Wie haben Sie die Auswahl getroffen?

Oh, ja: Wir hätten so viel mehr zeigen können, aber das war schon aufgrund der Räumlichkeiten nicht möglich. Ein begrenzender Faktor waren natürlich auch die Kosten. Aber am wichtigsten war: Jedes Kunstwerk musste in dem spezifischen Raum eine starke Aussage machen. 

 

Da ist die Blumenschau also vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Zwänge nachhaltig geworden?

Sollte man in Zeiten des Klimawandels ohnehin nicht auf Leihgaben aus aller Welt verzichten? Nicht unbedingt. Aber jede Ausleihe muss sehr wohl überlegt sein. Wir wollen in der Kunsthalle ja Positionen in einen Dialog stellen, den man sonst nicht hat. Und wenn ein Werk sehr wesentlich ist, um zu diesem Dialog beizutragen, bemühen wir uns darum, es zu bekommen. Grundsätzlich wirtschaften Das NEUMEISTER Magazin No. 9/23 Roger Diederen ist ein stiller, überlegter Mann. Wenn es um Kunst geht, wird der gebürtige Niederländer dann aber doch temperamentvoll. Katja Kraft sprach mit dem sympathischen Direktor der Kunsthalle München. EIN IRRES PRIVILEG „ “ wir in der Kunsthalle sehr umweltbewusst. Wenn wir heute Wände für die nächste Ausstellung einbauen, planen wir bereits, wie sie in den darauffolgenden genutzt werden können. Wir bemühen uns, Materialien wieder zu verwenden. Dazu eine Anekdote: Im Zuge der Blumen-Ausstellung bekamen wir einen bösen Brief aus Hamburg. Der Absender dachte, für das Kunstwerk von Rebecca Louise Law würden wir extra Blumen züchten, um sie dann für die Aktion zu ernten und die Blüten zu plündern. Dabei war genau das Gegenteil der Fall. Es wurden nur Blumen gesammelt, die man sonst weggeworfen hätte, und die Künstlerin geht ja sehr bewusst mit ihrem Material um. Am Ende der Ausstellung nimmt sie die Blumen mit auf ihre Farm nach Wales, dort kommen sie in ihre Sammlung, werden gelagert – und eines Tages für das nächste Kunstwerk genutzt. 

 

Wie haben Sie Flowers Forever konzipiert?

Wir wollten auf keinen Fall eine chronologische Abhandlung von Blumendarstellungen. Vielmehr haben wir uns für einen thematischen Parcours entschieden. Und da werden schon im ersten Raum ganz grundsätzliche Fragen zu Herkunft von Blumen behandelt und auch der wirtschaftliche Aspekt mit seiner ganzen Problematik thematisiert. Das lädt zur Diskussion ein.

 

Haben Sie unter den Objekten einen Favoriten?

Oh, da gibt es viele, aber ich bin ein großer Fan von Lawrence Alma-Tadema. Sein Gemälde „Die Rosen des Heliogabalus“ war eines der ersten Werke, an die ich sofort dachte, als klar war, dass wir diese Ausstellung konzipieren. Ich habe es sogleich angefragt – bekam aber eine Absage. Ich war am Boden zerstört! Der Besitzer hatte das Werk schon einer anderen Ausstellung versprochen. Doch ein halbes Jahr später kommt eine Mail von ihm: Die andere Ausstellung ist verschoben, habt ihr noch Interesse? Ich habe mich riesig gefreut, und jetzt hängt es hier bei uns. Das Gemälde ist übrigens die einzige Leihgabe aus den USA, die wir uns geleistet haben. Sonst haben wir aus Kostengründen schon auf einiges verzichtet.

 

Rebecca Louise Law haben Sie dann doch bekommen.

Und auch das freut mich sehr. Ich hatte mal eine Ausstellung von ihr in England gesehen. Als ich sie fragte, was ein solches Projekt kosten würde, wäre ich bei ihrer Antwort fast vom Stuhl gefallen: bis zu 200.000 Euro – wenn sie die Blumen hätte kaufen müssen. Doch dann hat sie mir von einem ihrer Projekte in den USA erzählt, für das die Menschen vor Ort einen Teil der benötigten Blüten selbst beigesteuert hatten. Sie hat mir vorgeschlagen, das in München auch so zu machen. Also haben wir hier zum Blüten-Sammeln aufgerufen – und waren überwältigt von der Resonanz. Die Menschen haben Zigtausende Blumen getrocknet und bei uns vorbeigebracht. Dann sortierten 180 Freiwillige seit Herbst 2022 wochenlang die Blüten und halfen beim Binden. Menschen, die sich zuvor noch nie getroffen hatten, wurden dadurch zu Freunden. Etwas Schöneres kann man sich doch gar nicht wünschen! 

 

Bei Rebecca Louise Law konnten Sie Geld sparen.

Wie hoch ist der Kosten- und Erfolgsdruck bei einem Haus, das durch die Stiftung einer Bank finanziert wird und nicht auf staatliche Subventionen hoffen darf? Die HVB ist zwar extrem großzügig, das Geld reicht jedoch nicht aus, um davon jährlich drei Ausstellungen zu gestalten. Die restlichen Kosten müssen durch Eintrittsgelder gedeckt werden, denn die Kunsthalle bekommt keine Unterstützung von Stadt oder Staat. Der Druck, der dadurch unterschwellig da ist, treibt uns aber auch an. Wir arbeiten hier extrem ökonomisch; so sind die Umbauzeiten zwischen den Ausstellungen eng getaktet, weil jeder Umbautag ein Tag ohne zahlende Besucher ist. Wir schaffen das dann immer sehr schnell, grundsätzlich brauchen wir nur zweieinhalb Wochen, bis eine neue Ausstellung steht. 

 

Sie haben nur ein kleines Team.

Aber das ist supermotiviert. Wir brennen hier alle für die Sache. Und für mich persönlich ist diese Umbauphase die schönste Zeit, so anstrengend das auch ist. Ich liebe halt den Umgang mit den Objekten. Im Vorfeld so einer Ausstellung arbeitet man Ewigkeiten nur mit kleinen Abbildungen der Kunstwerke und versucht, ein Konzept in einem Modell irgendwie hinzuzaubern. Wenn die Originale dann ankommen und die Kisten geöffnet werden, atmen wir alle glücklich auf. Langsam entsteht dann ein Ausstellungskosmos, und du siehst: Das funktioniert. Es ist ein irres Privileg, das machen zu dürfen.

 

 

 

Am Ende bemisst sich der Erfolg eines Museumsdirektors in Zahlen.

Ich bin der Letzte, der die Qualität einer Ausstellung an den Besucherzahlen misst, aber ja, man denkt wirklich zwei Mal nach, wer sich das, was du da gerade planst eigentlich anschauen soll. Das hat sich bislang jedoch immer ganz gut eingependelt. Eine eher schwächer besuchte Schau wird durch eine stärkere ausgeglichen, so kommen wir im Jahr meist auf 300.000 bis 350.000 Besucher.

 

...bis Corona kam.

Durch die Pandemie änderte sich alles. Bei Kunst geht es ja auch um Gefühle und Emotionen. Und das lässt sich nur live erleben. Du kannst da die tollsten Onlineangebote machen, aber es geht nichts über das unmittelbare Erlebnis vor Ort und den gemeinsamen Austausch über die Kunstwerke. Das hat uns allen während der Pandemie gefehlt, da gab es nur eine unglaubliche Trockenheit – auch wirtschaftlich, denn, wie so viele andere Kultureinrichtungen, hatten wir unter den Lockdowns zu leiden. Die Miete lief ja weiter, da sind die Kosten durch die Decke gegangen.

 

Bekamen Sie Angst?

Ja, das war eine ganz schlimme Zeit, vor allem, weil man nicht absehen konnte, wie lange es dauern wird.

 

Da sind Sie mit JR unmittelbar nach Corona ins Risiko gegangen.

Street Art ist ja nicht unbedingt ein Erfolgsgarant. Das war tatsächlich ein Risiko. Die wenigsten kannten JR in München. Es war wirklich unklar, ob sich die Menschen darauf einlassen. Ich hatte immer Hemmungen, Street Art bei uns auszustellen, weil ich finde, dass sie auf die Straße und nicht ins Museum gehört. Doch bei JR habe ich zum ersten Mal gefühlt: Seine Projekte kann ich in einen musealen Kontext übersetzen. Geschichten erzählen, darum geht’s. Und so haben wir in jeden Raum Sitzbänke gestellt, damit die Besucher sich wirklich die Zeit nehmen konnten, um die Geschichten in Ruhe erzählt zu bekommen – und das hat funktioniert. JR war sehr erfolgreich. Der Katalog wurde uns aus den Händen gerissen. 

 

Fehlt es Ihnen nicht, eine Sammlung für ein Haus aufzubauen und dafür auch Objekte aus Auktionen einzukaufen?

Das Ankaufen fehlt mir schon ein bisschen. Aber heutzutage haben ja ohnehin die wenigsten Museen einen Ankaufsetat. Auf Auktionen gehe ich trotzdem noch mit Freude. Für meine Arbeit ist es wichtig, Versteigerungen und auch Kunstmessen zu besuchen. Ich möchte ja wissen, was auf dem Markt los ist.

 

Kaufen Sie auf Auktionen privat ein?

Ab und zu, aber ich habe keine große Kunstsammlung – die brauche ich auch nicht, ich bin ja täglich von Kunst in der Kunsthalle umgeben.

 

Wie intensiv schauen Sie sich die eigenen Ausstellungen an?

Ich mache jeden Tag meine Runde durch die Kunsthalle. Nicht nur, um die Ausstellungsstücke anzuschauen, sondern auch, um das Publikum zu beobachten. Wie reagieren Leute? Wo bleiben sie stehen? Wo sind Engpässe? Wie laufen die Besucherströme? Was kann ich bei der nächsten Ausstellung besser machen? Das sind dann so Fragen, die mich umtreiben. 

 

Was treibt Sie denn grundsätzlich so um?
Woher kommt Ihr Faible für Kunst?

Meine Mutter hat uns öfter zu Ausflügen in Museen mitgenommen. Es ist tatsächlich eine meiner frühen Kindheitserinnerungen: durch die Ehrengalerie im Rijksmuseum Amsterdam zu laufen. Ich hatte keine Ahnung, was oder wer Rembrandt ist, aber dieser Raum hat solch einen Eindruck auf mich gemacht! Seit meinem Studium hat mich Kunst dann begleitet. Dabei war mir immer klar, dass ich mit den Objekten arbeiten wollte, wozu ich dann in verschiedenen Museen weltweit Gelegenheit hatte, bevor es nach München ging. Sie sind seit 2013 Direktor der Kunsthalle.

 

Reizt Sie eine neue Aufgabe?

Ich fühle mich extrem wohl hier. Ich liebe die Arbeit in unserem kleinen, wunderbaren Team und genieße die Freiheit, ohne große Bürokratie entscheiden zu können. Wenn ich jetzt ein Haus mit 300 Angestellten führen würde, wäre ich nur noch Verwalter, hier kann ich mich als Direktor noch sehr intensiv mit dem Inhalt der Ausstellungen beschäftigen. Ich fühle mich wohl in München. Das darf gern alles so bleiben.


Roger Diederen Roger Diederen wird 1965 im niederländischen Heerlen geboren. Von 1984 bis 1990 studiert er in Amsterdam Kunstgeschichte und Archäologie (Promotion 2004). Anschließend ist er unter anderem Mitarbeiter des J. Paul Getty Museum in Los Angeles, des Rijksmuseum in Amsterdam, des Metropolitan Museum of Art in New York, des Cleveland Museum of Art und des Dahesh Museum of Art in New York. 2006 wechselt er als Kurator zur Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung an der Theatinerstraße und übernimmt dort am 1. Januar 2013 den Posten als Direktor. 


 

 

FÜHRENDES AUSSTELLUNGSHAUS

Die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung (kurz: Kunsthalle München) zählt mit rund 350.000 Besuchern jährlich zu Deutschlands führenden Ausstellungshäusern. Im Herzen der Münchner Innenstadt zwischen Marienplatz und Odeonsplatz gelegen, werden dort jedes Jahr drei große Ausstellungen zu den unterschiedlichsten Themen gezeigt: von Malerei, Skulptur und Grafik über Fotografie bis hin zu Kunsthandwerk, Design oder Mode. Monografische Ausstellungen und thematische Projekte wechseln sich dabei ab. Die Kunsthalle München ist die wichtigste und bekannteste Einrichtung der Hypo-Kulturstiftung, die 1983 von der damaligen Hypotheken- und Wechselbank aus Anlass des 150jährigen Firmenjubiläums gegründet worden war. Zwei Jahre später, am 14. Juni 1985, öffnete die Kunsthalle ihre Türen für das Publikum. 2001 bezog die Kunsthalle ihre jetzigen Räume im Areal der „Fünf Höfe“, die vom Schweizer Architektenbüro Herzog & de Meuron entworfen und realisiert wurden. Rund 1.200 Quadratmeter Ausstellungsfläche sind mit modernster Museumstechnik ausgestattet und bieten Kunstwerken verschiedenster Gattungen eine würdige Plattform. In der Kunsthalle wurden seit der Eröffnung 1985 insgesamt 115 Ausstellungen gezeigt, die alle Kunstepochen von der Vor- und Frühgeschichte bis in die unmittelbare Gegenwart aufgreifen. 


FLOWER POWER FESTIVAL

Die Ausstellung „Flowers Forever“ ist Ausgangspunkt des stadtweiten „Flower Power Festivals München 2023“, das unter dem Motto "Natur feiern in der Stadt" noch bis zum 7. Oktober stattfindet. Impulsgeber des Festivals sind neben der Kunsthalle München, der Gasteig (Europas größtes Kulturzentrum), der Botanische Garten München-Nymphenburg und BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern. Insgesamt sind bei der blumigen Sause 200 Teilnehmer im Spiel – von Einzelkünstlern über private Initiativen und kleine Verbände bis hin zu großen Institutionen und renommierten Kultureinrichtungen. In der Stadt und im Umland sind über 500 Veranstaltungen geplant. 

 

FLOWERS FOREVER
Blumen in Kunst und Kultur
3.2.– 27.8.2023
Täglich 10–20 Uhr zur AfterworkKH am 15.3., 19.4., 17.5., 21.6., 19.7.2023:
10–22 Uhr

Eintritt regulär: € 16
Führungen für Gruppen: Mo, Mi–Fr, 10–20 Uhr, Sa, 10–13 Uhr;
Anmeldung unter: kontakt(at)kunsthalle-muc.de

Öffentliche Führungen der MVHS (max. 20 Pers.):
Mo 15:30 Uhr, Do 18:30, Fr 15:30 Uhr und Sa 13:00 Uhr,
€ 8 + Eintritt,
Teilnahme nach vorheriger Anmeldung bei der MVHS möglich:
T +49 89 480066239 oder www.mvhs.de


KATALOG

Begleitend zur Ausstellung erscheint eine umfassende und reich bebilderte Publikation, die den interdisziplinären Ansatz der Ausstellung in drei groß angelegten Interviews mit internationalen Expertinnen und Experten aus Botanik, Kunst, Kultur, Literatur und Wirtschaft fortsetzt und inspirierende Einblicke in die Kulturgeschichte der Blumen eröffnet. Darüber hinaus beleuchten Kurztexte die Hintergründe zu ausgewählten Objekten.


BEGLEITPROGRAMM

Die Veranstaltungsreihe AfterworkKH sorgt jeden dritten Mittwoch im Monat für entspannten Kunstgenuss nach der Arbeit. Da kann man die Ausstellung bis 22 Uhr besuchen und den Abend dann im Café-Restaurant Theatiner 8 bei Musik von DJ Alkalino ausklingen lassen. Jedes Mal mit Gin-Tasting.

HIGHLIGHTS AUKTION KUNSTHANDWERK UND ANTIQUITÄTEN

29. MÄRZ AB 12 UHR


HIGHLIGHTS AUKTION SCHMUCK 

29. MÄRZ AB CA. 13:30 UHR


HIGHLIGHTS NOBLE SALE

AM 29. MÄRZ AB 16 UHR

 


HIGHLIGHTS AUKTION GRAPHIK UND GEMÄLDE 15. – 20. JH. 

30. MÄRZ AB 14 UHR


HIGHLIGHTS AUKTION MODERNE CONTEMPORARY ART

30. MÄRZ 2023 AB CA. 16 UHR